Der ADFC Berlin e.V. setzt sich als gemeinnütziger Verein mit mehr als 20.000 Mitgliedern für sicheres Radfahren in der Hauptstadt ein.
ADFC-Mitglied werden

Rund 60 erfahrene und qualifizierte Tourenleiterinnen und Tourenleiter gehen gerne mit euch auf Tour. Wir bieten Tages-, Halbtages-, Feierabendtouren und Radreisen an.
Radtouren des ADFC Berlin

Für den Radverkehr sind 13 ADFC-Stadtteilgruppen in den Berliner Bezirken und Kiezen aktiv.
In den Bezirken

Hauptamtliche und Ehrenamtliche des ADFC Berlin bieten Fahrrad-Codierung, Velo-Bibliothek und Fahrrad-Selbsthilfewerkstatt an.
Weitere Serviceangebote des ADFC Berlin

Mit der ADFC-Sternfahrt organisiert der ADFC Berlin jährlich eine der weltweit größten Fahrraddemonstrationen.
Demos und Aktionen des ADFC Berlin

Der ADFC Berlin hat das Mobilitätsgesetz zusammen mit anderen Organisationen, Abgeordneten und dem Senat erarbeitet und begleitet dessen Umsetzung konstruktiv und kritisch.
Aktuelle Pressekommentare

Der ADFC Berlin setzt sich für die Vision Zero ein, dem Ziel von null Verkehrstoten und null Schwerverletzten.
Vision Zero in Berlin

Freie Lastenräder für Berlin

fLotte

Neuigkeiten

ADFC-Sternfahrt: Das Fahrradhighlight des Jahres führt auch über die Autobahn

Wissenswertes zur ADFC-Fahrradsternfahrt 2024

Alle aufs Rad für die Radvolution! Die ADFC-Sternfahrt ist das Fahrradhighlight des Jahres in Berlin und der ganzen Region.

Sei auch Du dabei! Hier findest Du alle Routeninfos und detaillierte Informationen zur ADFC-Sternfahrt 2024.

Ride of Silence: „14 Tote sind 14 zu viel“!

Pressemitteilung, 13. Mai 2024

Am 15. Mai 2024 findet der weltweite „Ride of Silence“ statt. Auch in Berlin werden wir mit einer Fahrraddemonstration an die im Straßenverkehr getöteten und verletzten Radfahrer:innen erinnern.

Cycling against ghosts mit weißem Fahrrad im Hintergrund

"Cycling against ghosts" braucht deine Unterstützung!

Der Kurzfilm "Cycling against ghosts" soll die Themen Verlust, Aktivismus, den Kampf für Fahrradfahrer:innen und die Vision Zero in Berlin behandeln. Hilf mit, das Projekt zu realisieren!

Ein Mann hält ein Schild hoch, im Hintergrund fahren Radfahrende vorbei, Ride of Silence 2023 in Berlin.

Zusammen zum "Ride of Silence" am Mittwoch, 15. Mai 2024

Mit der "Ride of Silence"-Demonstration erinnern wir gemeinsam am 15. Mai 2024 an die im Straßenverkehr getöteten und verletzten Radfahrer:innen. In weiß gekleidet fahren wir einige der Orte ab, an denen wir Geisterräder aufstellen mussten.

Stadtradeln vom 30. Mai - 19. Juni 2024

STADTRADELN 2024: Radfahren für ein gutes Klima

Der ADFC Berlin unterstützt die Aktion STADTRADELN vom 30. Mai - 19. Juni 2024. In diesem Zeitraum sammeln wir gemeinsam möglichst viele Fahrrad-Kilometer: Auf dem Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder beim Ausflug - mach mit und beweg was!

Kinder und Erwachsene bei Kidical Mass Fahrraddemo

Kidical Mass-Aktionstage Frühjahr 2024

Zu den Kidical-Mass-Aktionstagen setzen wir mit bunten Kinder-Fahrraddemos vom 20. April bis 5. Mai 2024 erneut ein Zeichen für ein kinderfreundliches und lebenswertes Berlin.

Mobilitätsgesetz jetzt umsetzen! Der ADFC demonstriert für die Verkehrswende auf dem Globalen Klimastreik im März 2024

10+3 Forderungen des ADFC Berlin an den Senat

Was wir von der Regierung bis zum Ende der Legislatur 2026 erwarten.

Filmteam mit Kamera und Mikrofon interviewt Eberhard Brodhage

Unser Medienkit zur ADFC-Sternfahrt am 2. Juni 2024

Presseeinladung, 30.04.2024

Am 2. Juni 2024 rollt die 48. ADFC-Sternfahrt durch Berlin. Auf 20 Routen und über 2000 Kilometer werden zehntausende Radfahrer:innen durch die ganze Stadt und über die Autobahn zum Großen Stern fahren.

Geisterrad für den verstorbenen Radfahrer

27.04.2024: #VisionZero-Demo und Geisterrad-Mahnwache in Weißensee

Am 22.04.2024 erfasste eine Tram einen 68-Jährigen auf seinem Fahrrad in Weißensee, der aufrgund seiner schweren Verletzungen noch am Unfallort verstarb.

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Video: Das war die ADFC-Sternfahrt 2022: Verkehrswende jetzt umsetzen!

Termine

Radtouren

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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